Die Gesundheitsvorsorge ist ein elementarer Baustein in der persönlichen Finanzstrategie, ummögliche finanzielle Auswirkungen der gesundheitlichen Einschränkungen auf die momentane und zukünftige Lebenssituation zu mildern.
Die Krankenversicherung entlang dem KVG wird über das Umlageverfahren finanziert und ist für jeden Einwohner der Schweiz obligatorisch.
Die demografische Entwicklung führt zu einer Zunahme der älteren Menschen und folglich auch an Behandlungs- und Pflegekosten. Insbesonders in den letzten Jahren vor dem Tod fallen lebenserhaltende Massnahmen zu Teil enorm hohe Kosten an. Eine Mehrbeanspruchung resultiert zudem automatisch aus der steigenden Einwohnerzahl in der Schweiz.
Die Ankündigung der neuen Prämie in jedem Herbst, entfacht Diskussionen, was eine umfassende Gesundheitsvorsorge kosten darf. Die Gründe für die ständigen Prämien sind mannigfaltig.
Der gesamte Bereich der Gesundheitsvorsorge in der Schweiz ist grundsätzlich in die folgende Bereiche unterteilt.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) veröffentlicht eine Liste der anerkannten Versicherer. Im Gegensatz dazu unterstehen Versichere im VVG der Aufsicht der FINMA.
Die Krankenversicherung (KVG) als soziale Krankenversicherung, die obligatorisch für Einwohner der Schweiz ist.
Schwachstellen des KVG führen dazu, dass Zusatzversicherungen immer mehr notwendig werden.
Der Abschluss einer Krankentagegeldversicherung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Überentschädigungsverbot ist bis heute als allgemeiner Rechtssatz in der Rechtssprechung