Die Tragbarkeitshürde der Hypothek

Herausforderung der Tragbarkeit

Wie tragbar ist das Wohneigentum?

Beim Kauf eines neuen Objekts, besteht in der Regel keine Dissonanz mit der Bank. Klaffen Bankschätzung und Kaufpreis jedoch weit auseinander, wird wird aufwändiger. Oft findet sich dann ein Kompromiss. Oder die Käufer bemerken, dass sie kurz vor einem überteuerten Kauf stehen und ggf. im letzten Moment noch die Notleine zu ziehen.
Ist diese Hürde gemeistert, so stellt sich die Frage nach der Tragbarkeit des künftigen Wohneigentums. Die Banken achten verstärkt darauf, dass die finanzielle Belastung durch das Eigenheim nicht mehr als einen Drittel des Einkommens ausmacht. So fordert es die Bankiervereinigung von ihren Mitgliedern. Aber auch die Nationalbank und die Finanzmarktaufsicht Finma pochen auf diese Schwellenwerte.
Die meisten Eigenheimbesitzer zählen im Alter darauf, dass sie in ihren eigenen Wänden kostengünstig leben können. Notwendige Renovationen und Umbauten sind häufig über die Bank nicht mehr finanzierbar, weil sie dafür keine zusätzliche Darlehen mehr ausgeben will. Oder unter Umständen ist die Immobilie nicht mehr tragbar, weil das Einkommen mit der Pensionierung schrumpft. Generell müssen heute die Eigenheimbesitzer bei jeder Änderung nachweisen,- Scheidung, Tod oder Verlust der Arbeitsstelle – dass sie weiterhin die Raten bedienen können.
Pensionisten sind aber auch oft gezwungen, eine ausserordentliche Amortisation zu machen, damit sie die Kriterien der Tragbarkeit erfüllen. Wo denen, die dazu im Alter fähig sind.
Wir von der UFP GmbH legen besonderen Wert darauf, dass alle finanzplanerischen Eckpunkte einer solchen Investition intensiv beleuchtet und so ausgestaltet werden, dass die zukünftigen Eigenheimbesitzer auch Freude und Spass in ihrer 3. und 4. Lebensphase haben können.
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