Die Altersvorsorge

Fusst auf dem 3 Ebenen Konzept

Herausforderung der Altersvorsorge

Die 1. Ebene, insbesondere die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), wird in Zukunft die finanzielle Sicherheit der Versicherten im Alter nicht mehr so umfassend sicherstellen, wie bisher gewohnt. Das Sozialwerk AHV ist durch das wachsende Ungleichgewicht zwischen der Einnahmen- und Ausgabenseite gefährdet. Einerseits aufgrund des steigenden Alterserwartung der Bevölkerung, ungenügenden Einnahmen von weniger Beitragszahlenden und eines stagnierenden Wirtschaftswachstums. Zusätzlich haben die Überalterung (Langleberisiko), das tiefe Zinsniveau und die unsichere Entwicklung an den Kapitalmärkten Auswirkungen auf die Funktion der 2. Ebene, welche im obligatorischen Bereich die Leistungen reduzieren wird. Diese Probleme zeigen auf, dass sich der Einzelne nicht mehr allein auf die 1. und 2. Ebene verlassen darf, wenn er einen seinen gewohnten Lebensstandard im Alter auch nur annähernd aufrechterhalten möchte. Um dieses Ziel in Zukunft zu erreichen, ist es unabdingbar, dass jeder zusätzlich eine private Selbstvorsorge für das Alter über die 3. Ebene aufbaut. Es ist also folgerichtig, wenn die private Altersvorsorge immer mehr ins Zentrum des Interesses jedes Einzelnen rückt.

Die wichtigsten Fragen zur Vorsorge

AHV/IV Vorsorge

Die AHV ist der bedeutendste Zweig der schweizerischen Sozialversicherungen.

BVG Vorsorge

Für alle Arbeitnehmer ab einem gewissen Mindesteinkommen obligatorisch.

Selbstvorsorge

Die private Selbstvorsorge soll die Leistungen aus den ersten beiden Ebenen ergänzen.

Steuer-Aspekte

Die Leistungen aus den drei Ebenen werden unterschiedlich besteuert und können optimiert werden.

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