Wir alle wissen um die Notwendigkeit der Finanzplanung für einen selbst und für seine Familie. Doch beschäftigen sich immer noch zu wenige Menschen frühzeitig und systematisch mit den Herausforderungen, die im Zusammenhang der grösseren finanziellen Freiheit und Unabhängigkeit stehen. Wir befassen uns ungern mit Risiken und Verdrängen, Verschieben oder Vergessen deshalb die Auseinandersetzung mit unserer finanziellen Vorsorge. Aber nichts kommt uns so teuer zu stehen, wie die finanzielle Orientierungslosigkeit, in der wir uns bewegen.
Wer von uns weiss schon, wie viel Kapital er im Alter benötigt, um nicht am Existenzminimum zu kleben, kennt die Leistungen aus den Sozialwerken oder die steuerlichen Aspekte. Die Zahl derer, die uns aus dieser Orientierungs-losigkeit helfen, steigt stetig. Jedoch ist es wichtig, sich selbst mit den vielen Fragen auseinander zusetzen und sich nicht nur auf die Banken, den Vermögensverwalter oder den Staat zu verlassen.
Hier unterstützt sie der Finanzberater oder der Finanzplaner.
Die UFP hilft Ihnen weiter, sich das Basiswissen und Basiskönnen anzueignen, dass sie brauchen um die grundlegende Problemstellungen zu verstehen und mit Fachleuten diskutieren zu können.
Was darf eine Finanzberatung kosten und wann ist sie nicht mehr unabhängig, sondern folgt dem Gesetz des Geldes. Die UFP hat dazu ihre eigene Meinung.
Wie in fast allen komplexeren Bereichen des Lebens ist es sinnvoll, sich in der Finanzplanung von einem Finanzexperten begleiten zu lassen.
Diese einfache Regel zeigt, wie lange es bei einem bestimmten Zinssatz dauert, bsi ein beliebiges Kapital allein aufgrund des Zinseszinseffekt sich verdoppelt.
Wie viel ist ein definiertes Kapital / Einkommen, das zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung steht, zurückgerechnet auf den aktuellen Zeitpunkt wert?